Hermann (Ludwig Heinrich)
Fürst von Pückler-Muskau

ICH, MACHBUBA (Auszug)

von René Beder
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Inhaltsverzeichnis

ICH, MACHBUBA (Auszug)

von René Beder

Es ist Frühling. Der Fürst leidet offiziell und abwechselnd an migränalen Zuständen, Unwohlsein und fehlendem Appetit. Mit mir aber scheint es bald vorbei zu sein. Die Schwäche und der Husten weichen nicht von mir. Fürst Metternich schickt einen Arzt, der mich aus der Nähe ansieht und ratlos mit den Schultern zuckt. Der sagt: Ab nach Marienbad. Ich sehe aus wie ein Skelett.
Der Fürst also kann mich beim besten Willen nicht zurücklassen im noblen Internat, auch wenn man das von ihm verlangen will. Malfatti, der berühmteste Arzt, der auch zur Stelle ist, sagt, dass wenn er mich allein ließe, das Ende schneller käme als geahnt. Auf dessen Rat hin, kam ich auch schon früher aus dem Pensionat und konnte endlich
wieder mit meinem Sidi eine Wohnung teilen, was mir gleich sehr gut bekam. Wir reisen also nach Marienbad zur Kur, die später dann in Muskau fortgesetzt werden soll. Doch wohlgelitten bin ich dort noch lange nicht. Ich bin der Stachel unheilbarer Eifersucht im Fleisch der armen Lucie. Die Briefe gehen hin und her, zwischen der Fürstin und dem Fürsten Pückler. Es enerviert ihn und er kann es nicht verstehen. Es ist ein Drohen und Versöhnen in einem fort und Wechsel. Ach, wär ich nur schon dahin. Ich ersparte es ihm gern. Doch mein Sidi hängt an mir und ich an ihm. Und so schnell stirbt es sich nicht, auch wenn der halbe Leib von „Motten“ schon zerfressen ist. Langsam fährt unsere Kutsche und von überschwänglichen Empfängen kann keine Rede mehr sein. Gelitten und gekurt wird schweigend, jedenfalls in den Fällen, wo das nötig geworden ist. Bei den anderen, die immer wieder gern hierher kommen, geht es um Vorsorge und Vergnügen, nicht um Heilung oder Linderung. Dort geht es heiter zu und unbeschwert. Heilwasser, dein Name sei Champagner! Der Fürst stößt mit mir an. Unser Schiff geht unter, weil ich bald unter die Erde gehe. Aber
wenigstens sind wir hier noch allein. Immer wieder soll es für meinen Fürst einen Grund geben nach Haus oder nach Berlin zu kommen. Erst ist soviel zu besprechen und dann stirbt auch noch der König.
Aber das Donaufieber packt ihn wieder und er droht jetzt selbst zu sterben, um dann überhaupt nicht mehr zu kommen. Verzweifelt sind seine Briefe, in denen er darum kämpft mich mitzubringen und bei mir zu sein. Er ist dem monogamen, schmalen Denken hier entwöhnt, durch die Zeit seiner Reise und er ist auch nicht mehr gewöhnt, dass so ausdauernd ihm jemand widerspricht. Neben den seinen schickt er Briefe mit, in denen sich ausgezeichnete Damen der hohen Gesellschaft frei und bereit erklären mir zu dienen und mich zu pflegen, während ich krank und leidend bin. Es sind Madame la Palatine und ihre Freundin Gräfin Wally Revey. Ihre Romantik des Herzens soll die sich garstig sträubende Schnucke zähmen.
Sie will nur ihren Lou und nichts soll sie an die Zeit erinnern, in der er nicht da war. Als hätte es die Jahre nun nicht mehr gegeben. Ein ungleicher Kampf. Denn seine Reisen, das ist er, mit aller Übermacht des Gesehenen und Erlebten. Und sie ist die zu Haus gebliebene, die auch von seinen Abenteuern zehrt. Seine Briefe redigiert und seine Herrschaft stellvertretend führt und deren Lage etwas bessert.
Das Spiel ist aus, die Mienen finster und wir kommen. Inkognito fahren wir zuerst ins Jagdhaus. Der Fürst scheut sich von Herzen wirklich anzukommen. Doch zu übersehen sind wir nicht, denn Tross und Hofstaat werden einquartiert. Krankenwärterinnen und zwei Italienerinnen als Gesellschaftsdamen für mich und der Arzt Dr. Freund, der auf Geheiß des Fürsten Metternich uns von Wien an begleitete.
Die Schnucke kommt und spielt ein freundliches Spiel. Der Fürst ist erleichtert und schreibt ihr am Abend zarte Briefe. Er ahnt ihre Verletzung und Kränkung nicht. Er lebt in einer anderen Welt als sie, inzwischen.
Unverständlich war es auch für mich. Denn mein Odem wurde langsam kalt und wie eine feurige Geliebte sah ich nun längst nicht mehr aus. All das, was sie vermissen musste, aber doch erhoffte, seit sie den Fürsten kannte und seine Frau und Freundin war, lud sie jetzt auf mich. Sie wollte mich nicht sehen, denn ich war das Gespenst dessen, was sie nie bekam. Ich war ein spätes Zeichen ihres langen, bitteren Leids, dass sie schweigend still ertragen hätte, bis zu ihrem seligen Ende. Wenn sie nur im Leben nie hätte mich ansehen müssen. Die ich Fleisch und Blut des unaussprechlichen Glücks sein musste, das sie erträumte und nie hatte. Ich war der Beweis vor aller Welt, dass sie seine Geliebte nicht war. Solange man nichts sah, war's gut. Doch jetzt war die Fassade ihre Pappe nicht mehr wert. Und das machte sie untröstlich. Zu meiner Strafe und ihrer Genugtuung stand neben mir der Sensenmann und wollte nicht mehr locker lassen.
Doch das reichte nicht. Mein Sidi, ihr Lou, mein Abu und mein Pascha, der sollte auch ihren Zorn und ihre Rache spüren. Plötzlich gab es wieder tausend Pflichten, die ihn zur Etikette zwangen, ihn demütigten und drangsalierten.
Er musste sie in die Kirche begleiten. Dass er inzwischen ein rechtschaffender Katholik war, wurde ignoriert. In Preußen ist so was einfach Quatsch. Und wenn er dreifach seine Ruhe haben wollte, nichts galt. Die Schützengilde stellte sich im Schlosshof auf und verlangte ihr Recht ihn zu begrüßen. Außerdem war da noch Helmine. Lucies Tochter und nunmehr Frau von Blücher und eine junge Mutter. Sie war eine Liebes-Phantasie des Fürsten, gerade zu der Zeit, als er sich Lucie zur Braut nahm. Damals eine beleidigende Schmach: Die Mutter nach der Hochzeit an der Hand und dabei die Augen auf der Tochter. Jetzt aber, viele Jahre später, ist Helmine der leibhaftige Beweis der Rechtschaffenheit ihres und ihrer Mutter Stammes, die am Ende triumphiert. Über seine Lüste und Begierden. Ich sollte mir nun abgewöhnen seine Aufmerksamkeit zu genießen, so wie es üblich war in den letzten Jahren.
Mein Fürst, der Melancholiker wurde zum Misanthropen. Er resignierte. Er wurde wieder Rädchen im Getriebe, gab auf und spielte mit. Der Fluss seines alten Lebens nahm ihn wieder und duldete keine Umkehr gegen den Strom.
Ehrenvolle Verhältnisse wollte Lucie. Wir hatten ganz vergessen, was man hier darunter verstand. Mein Verhältnis zum Fürsten war ehrenvoll und ihres auch. Beide Verhältnisse zugleich an einem Ort jedoch nicht.
Gott sei Dank waren meine Tage gezählt und das Problem von kurzer Dauer. Doch Gnade gab es nicht. Gegen mich. Die Spielregeln waren nicht mehr die unsrigen, sondern die hiesigen. Oberste Priorität bekamen das fürstliche Verhältnis und die offiziellen fürstlichen Aufgaben. Niemand wollte die Ordnung umstülpen, nur damit mein Abu an meinem letzten Lager sitzen kann und weinen. Auch er selbst nicht. Romantik heißt: Danach, nicht: Jetzt.
Trotzdem ich nur sterbe, ist es wie eine Hinrichtung. Alle sehen zu und sie sehen auch, dass ich weniger am Tod verzweifelnd sterbe, als an der Aufkündigung seiner Gegenwart. Er soll sie nach Berlin begleiten und hier heißt es, von Seiten meiner medizinischen Obhut und Pflege: Kein Problem und keine Gefahr. Wir sorgen für ihr Pflegekind. Adieu!
Da lag ich nun im Schloss, mit zwei Bildern von ihm an der Wand. Und so unterhielt ich mich mit ihm, indem ich zu den Bildern sprach. Traum und Zauberwort: Berlino. Ich übe weiter meine Lektionen, auch in französisch und deutsch. Doch bis dahin schaff ich es nie.


Fürst Hermann von Pückler-Muskau

Er schreibt mir täglich Briefe, schön geschrieben und ich juble und ich weine. Nur mein Herz, das stockt. Davon merkt der Doktor nichts und schickt mich vier Mal täglich in das Moorbad. Es tut mir gut und er schreibt´s dem Fürsten.
Inzwischen in Berlin, erkrankt die Fürstin an einem Fieber und liegt darnieder. Es ist Anfang Oktober und der Fürst soll bei ihr bleiben, so wie der Dr. Freund bei mir. Es ist das Wetter, dass ihr zu schaffen macht. Und es ist eine Falle aus Freundlichkeit, Verpflichtung und Konvention, in die sie ihn nun steckt. Und in der er so lange bleibt, bis ich hinüber bin.
Die Nachrichten des Doktors und seiner herbeigeholten Kollegen Dr. Fettke und Dr. Schnieber in ihren Briefen nach Berlin klingen so und dazu sehe ich ganz hässlich aus: "Seit drei Tagen hat sich der Krankheitszustand des armen Fräuleins sehr verschlimmert. Die Nächte sind ganz schlaflos und ein anhaltender Husten, sowie fleißig anhaltende Schmerzen im Unterleib geben dazu nächste Veranlassung. Auch sind seit zwei bis drei Tagen die unteren Extremitäten mehr ödematös angelaufen und zwar bleibend, was die arme Kranke nun auch im Gehen gewaltig hindert. So dass sie das Zimmer völlig hüten muss und auch da nur noch mühsam sich herumzubewegen im Stande ist. Es ist ein wahrer Schmerz, die arme Kranke so leiden zu sehen... der mich an Euer Durchlaucht die Bitte wagen lässt, jetzt fleißigere Berichte von der armen Kranken erstatten zu dürfen." Doch Berlin bleibt hart. Das Unvermeidliche steht bevor und starr wird es erwartet. Täglich frage ich morgens und abends nach einem Brief, doch es kommt nichts als Schweigen. Der Doktor schreibt und bettelt um einen Brief für mich. Darauf schickt mir mein geliebter Pascha meine Lieblings-Schokolade. Osamazom, so heißt die Sorte, die ich dann mit Tränen im Angesicht auch esse. Sie schmeckt mir gut, doch sie bekommt mir nicht, bis auf ein paar klägliche Versuche mir etwas in meinen Mund zu träufeln war das meine Henkersmahlzeit. Dr. Freund schreibt noch einen kleinen Brief mit der Bitte um Instruktionen „für den traurigen Fall,... auf den wir jede Stunde vorbereitet sein müssen“. Der Fürst hat bald Geburtstag und voreilig bekommt er mit diesem Briefchen auch schon die Gratulation. Aber so weit ist es noch nicht, denn bevor der liebe Herrgott ihn 55 Jahre alt werden lässt, bläst er mein Licht endgültig aus. Kraftlos bitte ich den Doktor, der die meiste Zeit hier bei mir wacht, noch einen Brief zu schreiben: „scrivette un buon, buon addio al mio caro principe“, sage ich ihm und genau so schreibt er es dem Fürsten. Die beiden Italienerinnen kommen und ich verabschiede mich von ihnen genau so, wie von allen anderen, die im Schlosse für mich sorgten. Aber da sehe ich schon nichts mehr. Es ist mitten am Tag und mir wird es dunkel vor den Augen. Ich bitte die um mein Bett versammelten die Fenster zu öffnen. Sie sind offen, höre ich zur Antwort. Die Glocken schlagen 12.00. es ist der 27. Oktober 1840. Zwei Stunden liege ich noch bewusstlos im Bette und dann versiegt mein Atem. Für immer. Ciao. In Ewigkeit Amen!


Das Jagdschloss

Jetzt weint mein Doktor und er schreibt einen Brief, in dem er sagt, dass er weint, an den, den er meinen höchsten irdischen Wohltäter und treuen Freund nennt. Der Doktor war mein letzter Spielgefährte. Wir würfelten auf einem neuen Brett und ich gewann. Als er nichts mehr zum Setzen hatte, borgte ich ihm was.
Ein Maler aus Sorau, den bis zum heutigen Tage niemand beim Namen nennen kann, wird beordert mein Portrait zu nehmen. Er muss natürlich fantasieren, denn so mager wie ich jetzt ausseh, war ich mein Lebtag nie. Dr. Freund ist entsetzt. Die meisten hier aber, finden´s gar nicht schlecht. So schnell kann's gehen und man ist auf alle Ewigkeit verwandelt. Der Fürst wird auch enttäuscht sein, aber ihr, ihr kennt mich überhaupt nicht anders. So wie mich der unbekannte, nie genannte Maler aus Sorau sah, so sehen mich seit jeher alle. Der Fürst versucht ein paar Wochen später durch ein paar Briefe Verbindung aufzunehmen zu einem Maler in Pesth, der seinerzeit ein Porträt von mir begonnen haben soll. Wer das Bild besorgt, bekommt das Geld bei Rothschild in Wien ausgehändigt. Eine Höchstsumme wird nicht genannt. Doch kein Mensch findet ihn.
Der Doktor lässt noch eine Maske aus Gips von mir nehmen, auch von Hand und Fuß. In diesen Einzelteilen bin ich bis heute zu besichtigen, an des Fürsten letztem Ort – in Branitz.
Dann holt er noch zwei Kollegen und gemeinsam schreiten sie zur Obduktion. Sie sehen in mich rein und sehen, dass ich keine Chance hatte. Schwindsucht. Nur Geschwüre, in der Lunge und im Unterleib, eins ging auf und es war vorüber.
Man kleidet mich orientalisch und legt mich in einen offenen Sarg. Die Glocken läuten mittags eine Stunde lang. Am Abend werde ich mit Fackeln voran zum Kirchhof getragen. Hinter mir ganz Muskau. Doktoren, Beamte, die Knappschaft des Alaunbergwerks, Honoratioren, Bürger, Kinder. Auch Joladur, der kleine, schwarze Mann, den der Fürst mit mir aus Afrika hierher brachte. Gesungen wird: „Wie sie so sanft ruhen, die Seligen“ ein beliebtes Lied der Zeit von Stockmann.
Tags drauf ist des Fürsten Geburtstag und die Geschütze von Muskau schießen Salut. Am Abend gab man eine Festvorstellung im Theater mit dem Stück: „Das Vogelschießen von Clauren“. Die fürstliche Loge blieb finster und verschlossen. Schäfer dichtete einen Prolog, den Madame Uhden, die Amtsrätin sprach. Nach dem Theater war Ball. Im Tanzsaal stand die Büste des Fürsten umkränzt von Blumen und Zypressen, bestrahlt vom Licht. Generaldirektor Bethe spricht den Toast und bringt die ersten Hochrufe aus. In Berlin feiert die Schnucke mit ihm.
Erst am nächsten Tag erfährt er davon, dass ich schon längst im Grabe liege. Er ist untröstlich, sagt er, nicht dabei gewesen zu sein und er wirft es sich noch lange vor. Eine Stafette wurde aus Rücksicht gegen ihn nicht geschickt. Jetzt zögert er nicht länger und kommt doch. Eine Nacht sitzt er an meinem Bett und wartet auf ein Zeichen, dass ich ihm geben soll. Er ist das Zeichen und sein Schmerz. Er geht am nächsten Tag zu meinem Grab und sitzt noch im Mondlicht dort. Der Fürst denkt über ein Mausoleum für mich nach, das schönste Monument im Parke soll es werden, in dem er nach seinem Ende an meiner Seite ruhen will. Und über einen Roman, den er schreiben will, mit mir als Hauptperson. Wie es sich gehört für einen Dichter, der eine Frau vergessen muss. Leider wird nichts draus, aus beidem.
Am Sonntag soll der Superintendent nach der Predigt meiner ausführlich gedenken. Auf Geheiß des Fürsten weiht ihn der Doktor ein, in alles, was er über mich weiß. Dort werde ich die abessinische Jungfer, das Fräulein Machbuba genannt. Edel und gottergeben. Ja, so war ich. Von zarter Weiblichkeit und edlem Anstand. So heißt es. Und alle weinten.
Jetzt sollte Schluss sein, auch mit dem Gerede über mich, das sagt jedenfalls die Schnucke und meint damit, dass der Arzt, solange er in Muskau ist, nicht auf dem Schlosse wohnen soll. Denn dann, wenn er zum Essen kommt, er und mein Sidi nur über mich reden würden, was sie vergrämt. Der Fürst empört sich über diese Herzenshärte und verbittet sich derlei Vorschläge. Er sagt mir, dem Naturkinde, wäre so etwas nie eingefallen.
Beileidsbriefe kommen von höchstgestellten Damen, Gräfin Thurn, Frau von Prokesch und Gräfin Carolath, einer Enkelin Lucies, die alle noch ein Kleinod zur Erinnerung an mich verlangen.
Der Fürst schickt´s und vergilt´s ihnen mit einem schönen Dankesbrief. Es geht das Gerücht, dass er im nächsten Jahr auf den Himalaja will. Es bleibt bis heute ein Gerücht, genau so wie ich bis heute auf dem Kirchhof gegenüber der Brauerei geblieben bin.
Jahre später schreibt er einmal einen Brief an einen Bekannten in Wien, mit besten Beziehungen in die Türkei und nach Ägypten. Er fragt nach einem neuen Mädchen das genauso ist wie ich. Nach einer Zeit zieht er die Anfrage wieder zurück, weil er nicht glaubt und nicht vertrauen kann, dass es sie gibt und dass man sie findet. Später baut er sich in Branitz zwei Pyramiden. Diese sieht er auch in seinen letzten Stunden. Als Erinnerung an unsere Landschaft. Einer setzt er eine Gitterkrone auf. Da steht geschrieben: Gräber sind die Bergspitzen einer fernen neuen Welt. Stimmt. Ein Spruch aus dem Koran. Ein Buch aus dem Orient, in dem wir uns einstmals trafen. Die andere Pyramide steht im See. Darin lässt er sich begraben. Jahre später stellt sein Neffe den Sarg Lucies dazu. Uns hat er nicht gefragt. Sie auch nicht. Es bleibt dabei.
Alles ist beim alten. Bis heute.


Machbuba Grab in Bad Muskau

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ICH, MACHBUBA (Auszug) von
von René Beder