Hermann (Ludwig Heinrich)
Fürst von Pückler-Muskau

Manche "Superfrau" hatte kein Glück in der Liebe

Die traurige Geschichte der berühmten Sklavin Machbuba
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Geschichte: Die traurige Geschichte der berühmten Sklavin Machbuba
9 May, 2005 - 11:04 (probst). Politik
Bad Muskau - Die berühmteste Sklavin und Geliebte eines deutschen Fürsten im 19. Jahrhundert dürfte Machbuba („Mein Liebling“) gewesen sein. Die dunkelhäutige Schönheit aus dem Sudan wurde von dem Adligen Hermann Fürst Pückler-Muskau (1785–1871) auf dem Sklavenmarkt in Afrika gekauft. Danach war sie seine Reisebegleiterin, Krankenpflegerin und Geliebte. Ihr Grab liegt auf dem Friedhof von Bad Muskau in der Oberlausitz (Sachsen).

Hermann Fürst Pückler-Muskau war nicht nur der Standesherr von Muskau, sondern auch ein begnadeter Gartengestalter, vielgelesener Reiseschriftsteller und berühmter Namensgeber der leckeren Eiscreme „Fürst Pückler“. Der exzentrische Fürst sagte über seinen 550 Hektar großen Park von Muskau: „Wer mich ganz kennen will, muss meinen Park kennen, denn mein Park ist mein Herz“.

Die rührende Lebensgeschichte von Machbuba ist in dem Taschenbuch "Superfrauen 1 - Geschichte" des Wissenschaftsautors Ernst Probst aus dem Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kostheim nachzulesen. Die Taschenbuchreihe "Superfrauen" umfasst insgesamt 14 Titel.
Sie ist im "Buch-Shop Mainz" unter der Internetadresse
Buch-Shop Mainz erhältlich.

Quelle: http://pressemitteilung.ws/node/view/2416

http://www.fuerstpueckler.de
Fürst Pückler- Die traurige Geschichte der berühmten Sklavin Machbuba