Hermann (Ludwig Heinrich)
Fürst von Pückler-Muskau

Der Liebhaber

«O Gott! Wie Deine Küsse noch auf meinen Lippen brennen - nein, ich will nicht umsonst einen Moment das Glück gekostet haben, die Wonnen des Himmels, ich will nicht umsonst gespürt haben, wie Dein Herz gegen das meine schlägt, Du mußt mich lieben oder die Erde soll mich verschlingen.»
(Pücklers Damenkorrespondenz)
Zitatensammlung
Weltkulturerbe
Bilder - Galerie
Filme - Video - Galerie
Inhaltsverzeichnis

Weitere Links:
Henriette wird in Branitz vergoldet ...mehr
 
 
 
 
 

Die Opern-Diva Heriette Sontag, genannt die
"Göttliche Jette".
Über 18 Arien soll ihr Repertoire angeblich zwar nie hinausgekommen sein, doch wenn das stimmt, dann reichte
das dennoch für städtische Bekanntheit bis heute.

aus: http://www.anderes-berlin.de/html/beschreibung23.html


um 1840 in Berlin: Die deutsche Sopranistin
Henriette Sontag (1806-1854) -
seit 1832 war sie Freifrau von Lauenstein - sorgt mit ihrem
Eislauf für Aufsehen
aus: : http://www.eisschnelllaufen.com/
df_historie.php



Brief an Lucie aus London vom 25. Nov. 1826

Thema "Punch & Judy"

Pückler in der legendären Hirschkutsche in Berlin.
Preisausschreiben ....hier
LUCIE
Lucie Fürstin von
Pückler - Muskau
1776 bis 1854
geschiedene von Pappenheim
geborene von Hardenberg

Über seine Ehe sagte der Gartenfürst: "Als wir uns heirateten, war sie zwar, aufrichtig gestanden, etwas verliebt in mich, ich aber nicht im geringsten in sie, und sagte es ihr auch unum-wunden, dass ich unsere Verbindung nur als eine Kon-venienzheirath ansähe, und mir jede Freiheit vorbehielte. Im Verlauf der Jahre haben wir aber, wie ich wohl sagen darf, uns gegenseitig so sehr achten und lieben gelernt, dass unser Bund für Freund-schaft und Vertrauen unauf-löslich geworden ist."
aus: Bericht zdf von von Dirk Lienig
Woher in Himmels Namen haben diese Mädchen, diese zarten, gleich einem Bildhauermodell geformten Hände und Füße, den schönsten und festesten Busen und obgleich meistens nackt den brennenden Sonnenstrahlen ausgesetzt, doch eine Haut von Atlas."
aus: Bericht zdf von von Dirk Lienig

Die traurige Geschichte der berühmten Sklavin Machbuba
MACHBUBA
Machbuba
gestorben: 27. Oktober 1840
BETTINA VON ARNIM

Bettine von Arnim
1785 - 1859


Bettine von Arnim und Hermann von Pückler-Muskau lernten sich 1831 im Berliner Salon der Rahel Varnhagen kennen. Ihr Briefwechsel gewinnt schnell an gedanklicher Höhe und Vertrautheit.Ein zentraler Gegenstand der Briefe ist Bettines Ver-ehrung von Goethe.
»Ich selber zu bleiben, das sei meines Lebens Gewinn!«

Aber auch Stieftochter Helmine
entfesselte seine Leidenschaft,
ebenso wie die berühmte
Sängerin Henriette Sontag.
Sie sang am Berliner König-
städtischen Theater.


aus: http://morgenpost.berlin1.de/
content/2002/06/23/bezirke/529554.html?redirID
SONNTAG

Henriette Sontag
1806-1854

Das Deutsche Theater in St. Petersburg wurde stets von berühmten deutschen Schauspielern besucht, die häufig für drei und mehr Jahre hier blieben. Unter denjenigen, die nach St. Petersburg zu den Gastspielen kamen, sind solche Namen zu nennen, wie die spätere Direktorin des Züricher Theaters Charlotte Birch-Pfeiffer, die obenerwähnten Karoline Bauer, Henriette Sontag,
aus: http://www.andreaskeller.net/Deutsche_Version/Geschichte/
Magisterarbeit/Teil_4/teil_4.html


Nachdem Bettine Pückler ihre jahrzehntelange Liebe zu
Goethe gestanden hat, bietet sie ihm die Herausgeberschaft
ihres Goethe-Briefwechsels an - und bewältigt diese Arbeit schließlich allein. So wurde die Freundschaft mit
Pückler zur Geburtszeit ihrer Autorschaft:
"Goethes Briefwechsel mit einem Kinde",
der 1835 erschien. Erntete bei den Zeitgenossen begeisterte Zustimmung.

aus: http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/stores/detail//books/376819809X/reviews
/ref=cm_rev_more/028-5714250-8562932#4


PÜCKLER
Als "Semilasso", der Halbmüde, bezeichnete Pückler sich selber in
seinen letzten
Lebensjahren.

Interessante Info´s!
Ein größerer Liebhaber
als Don Juan
Die „Herzens Schnucke“
des Fürsten

Fürst Pückler der größte
Gigolo, den Berlin je hatte

Fürst Pückler der größte
Gigolo, den Berlin je hatte
Fürst Pückler und
die Frauen
Zum 'Skandal' um
Machbub
a
Bettina Brentano -
Die emanzipierte Kämpferin
"Sontag-Fieber"
Ludwig van Beethoven
Uraufführung -
Sinfonie Nr. 9
Manche "Superfrau"
hatte kein Glück in der Liebe
Pücklers Damenkorrespondenz


Beethoven und Pückler
"Beethoven und Giulitta 1801-1803
1803
In diesem Jahr heiratet
Giuletta den Grafen Robert
von Gallenberg, beginnt
eine Affäre mit einem
Ballettkomponisten
und zieht nach Neapel,
dort findet sie schnell
einen Geliebten:
Fürst Pückler Muskau
(der mit den Gärten und dem
"Fürst-Pückler-Eis) .
Beethoven
beginnt aus Frust (?) mit
der Arbeit zur Oper
"Leonore"/Fidelio.
(Eingeweihte kennen natürlich
die Parallele zu Goethes
"Werther", bei dem der Name
"Leonore" für die Summe der
verschlissenen weiblichen
Wesen steht - den
"Werther" dürfte
Beethoven auch
gekannt haben, nur bei
ihm gibt es außerdem
noch eine reale Leonore (s.o.)
- ob die das Sinnbild der
"ehelichen Treue"
gewesen wäre, lassen wir
mal offen...) "
...aus: http://www.martinschlu.de/
kulturgeschichte/klassik/
beethoven/
beethoven06.htm

http://www.fuerstpueckler.de
Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Der Liebhaber